Das Jahr 2001 in Wörthsee
Berichte, die Sie unter Aktuelles finden konnten

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Wintersonnwendfeuer der FFW Etterschlag

Zünftig ging es wieder beim fast schon traditionellen Wintersonnwendfeuer der FFW Etterschlag her. Zu der Feier, die von den Aktiven veranstaltet wurde, war jeder willkommen, der sich zu den Freunden der FFW zählt. Bei Glühwein, Punsch, Gulaschsuppe und Bratwürsten aus der Riesenpfanne war für Stimmung gesorgt. Wem es dabei trotzdem noch nicht warm genug wurde, der konnte sich noch am Lagerfeuer wärmen

Donarschützen feiern 40-jähriges Bestehen

Der 1961 gegründete Schützen- verein “Donarschützen Steinebach” blickte kurz vor Weihnachten stolz auf 40 Jahre Vereins- geschichte zurück. Aus diesem Anlass wurden zahlreiche Sachpreise, sowie eine große Jubiläumsscheibe ausgeschossen. Zu dem zwanglosen Jubiläumsschießen waren neben den Vereinsmitgliedern auch der Trachtenverein “Donarbichler”, sowie die FFW Steinebach-Auing eingeladen. Da ohnehin viele Schützen Mitglieder im Trachtenverein und in der Feuerwehr sind konnte der Aufwand trotz der regen Beteiligung mit 55 Teilnehmern noch in einem übersichtlichen Rahmen gehalten werden. Die Jubiläumsscheibe, die mit einem 40-Teiler (analog zum 40jährigen Jubiläum) vergeben wurde, ging an Dieter Borchers (2. v. r). Das beste mit einem Sachpreis bedachte Schießergebnis erzielte Michael Jursch mit 97,8 Ringen. Übrigens erhielt jeder der 55 Schützen einen Preis, der den Wert der Schießeinlage überstieg. Eigens für die Ehrung verdienter Vereinsmitglieder hatte der 1. Schützenmeister Robert Wihan (2. v. l.) den Gauschützenmeister Hans Bösl eingeladen. Ausgezeichnet wurden: Gerhard Bürgel - mit der Ehrenmitgliedschaft und dem Gauehrenzeichen neu (im Bild links), Helmut Aumiller - mit dem Gauehrenzeichen silber am Band (3. von links), Rudolf Gutjahr - für 40jährige Mitgliedschaft (3. von rechts) und Toni Daum - als Ehrenmitglied für 40jährige Vereinsmitgliedschaft (rechts).

Nachwuchsfeuerwehr mit guten Leistungen

Am 11. Dezember wurden neun der insgesamt 19 Feuerwehranwärter der FFW Steinebach Auing unter Leitung von Peter Flach und Margit Beil nach erfolgreich abgelegter theoretischer und praktischer Prüfung mit der Jugenspanne ausgezeichnet.

Die erfolgreichen Probanden waren Susanne Hartl, Heidi Aumiller, Marina Rosenschon, Marion Beil, Anja Zobel, Stefan Heid, Thomas Jursch, Markus Lanzl und Tobias Zobel.

Klicken Sie hier für einen Bericht aus der Gemeinderatssitzung am 12.12.2001

Vom Christkindelmarkt

Gut besucht war auch dieses Jahr wieder der traditionelle Christkindelmarkt im Hof der Grundschule Wörthsee, den Bürgermeister Dorbath am Sa. gegen 14:00 Uhr eröffnet hat.

Im Mittelpunkt standen, wie es sich für einen Christkindelmarkt gehört, die Kinder, die auch den Auftakt mit einem kleinen Schaupiel der Kindergartenkinder gestalteten. Natürlich kamen aber auch die Eltern bei Glühwein, Bratwurst und Gyros nicht zu kurz.

Zumindest die Kleinen standen mit weiten Augen vor der lebenden Krippe und auch der Nikolaus wurde natürlich mit Ungeduld erwartet. Was die Kinder natürlich nicht wussten -  der Nikolaus stand 5 Minuten vorher noch als Hirte in der Krippe, wo er bereits seit 20 Jahren “Dienst tut”.

Einige der Kinder mag es wohl überrascht haben, dass der Nikolaus so viel über sie wußte und auch seine Stimme kam wohl vielen bekannt vor, ist er doch “im Zivilberuf” als selbstständiger Heizungsbauer öfter mal in den elterlichen Häusern zu finden. Mehr Respekt verbreitete da schon der schwarz gekleidete Krampus in seinem Schlepptau, aber sicherlich waren die meisten Kinder ja das Jahr über brav und hatten so nichts zu befürchten.

Virenalarm auch in Wörthsee

Das die Gefahr durch Computerviren noch immer von vielen Benutzern unterschätzt wird, wurde mir vergangene Woche bewußt - habe ich doch mehrfach von verschiedenen Wörthseern EMails erhalten, die mit dem Virus Badtrans.B infiziert waren. Darauf angesprochen wußten die Versender davon natürlich nichts, vermehrt sich ein Computervirus doch in der Regel dadurch, dass einfach das Adressbuch ihres EMail-Programms verwendet, um sich an die dort eingetragenen Adressen ohne ihr Wissen weiterzuversenden. Auch Ihr Rechner kann also bereits infiziert sein, ohne dass Sie davon überhaupt etwas bemerken

[Mehr über Computerviren, und wie Sie sich sogar kostenlos davor schützen können]

Lesenswertes über ein Stück jüngere Geschichte in Wörthsee

Ab sofort kann im Rathaus eine Broschüre mit dem Titel “Kommt diesen Sonntag mit Pickel und Schaufel” für 10,- DM erworben werden. In der Broschüre hat der Arbeitskreis Heimatgeschichte Material veröffentlicht,  das im Rahmen der Ausstellung des Gemeindearchivs anläßlich des 50jährigen Bestehens des Ortsteils Waldbrunn im Juli dieses Jahres zusammengetragen wurde. - Eine interessante Lektüre, die sicher nicht nur für Waldbrunner lesenswert ist. In diesem Zusammenhang möchte ich auch nochmal auf die Spendenaktion “Brunnen für Waldbrunn hinweisen” - Näheres hierzu finden Sie im Archiv dieser Rubrik.

Aus der Bürgerversammlung

Am Montag, den 03. Dezember fand die alljährliche Bürgerversammlung in der Turnhalle Wörthsee mit dem Rechenschaftsbericht von Bürgermeister Hermann Dorbath statt. [Rechenschaftsbericht lesen]

Kampf um Troja auf dem Wörthsee

Wie der Münchner Merkur in der Ausgabe vom 27.11. berichtet, soll am Freitag, den 30.11. gegen Mitternacht auf ARTE der 1923 am Wörthsee gedrehte Stummfilm “Der Untergang Trojas” gezeigt werden.
Die mit 6 bis 8 Wochen angesetzten Dreharbeiten für das 3½-stündige Monumentalwerk begannen am 17. Juli 1923 als mit dem Morgenzug aus München ca. 400 Mitwirkende eintrafen. Damit nicht genug wurden zusätzlich noch 60-80 Komparsen vor Ort angeworben. Angesichts einer angeblichen Tagesgage von 40.000,- DM (damals herrschte Inflation) rissen sich die örtlichen Knechte und Mägde natürlich um die Filmrollen, was verständlicherweise den Landwirten damals nicht sonderlich gefiel, da dadurch die nötigen Erntekräfte fehlten. Sogar eine Seeschlacht soll im Rahmen der Filmaufnahmen auf dem Wörthsee stattgefunden haben. Obwohl der Film wochenlang in München gezeigt worden sein soll, hat ihn damals kaum ein Wörthseer gesehen - zu teuer war , ob der damaligen Wirtschaftskrise und Inflation, alleine schon die Zugfahrt nach München.

Nachzulesen in “Der Wörthsee und seine Umgebung im Wandel der Zeiten” von Werner Bülow - ISBN 3923657218 (Das Buch ist im Buchhandel oder z. B. über Amazon.de erhältlich, derzeit 39,80 DM)

Dies waren übrigens nicht die einzigen Filmaufnahmen in Wörthsee, so wurde z. B. auch schon beim Alten Wirt in Etterschlag und im Strandrestaurant Raabe gedreht. Leider ist jedoch meist nur für Einheimische zu erkennen, wo die Handlung der gezeigten Film eigentlich wirklich spielt.

Richtfest auf dem Jakl-Hof

Am 17.November konnte die Familie Aumiller in Steinebach nach nur 5 Monaten Bauzeit Richtfest im Neubau des Apart-Hotels Jakl-Hof feiern. Dies ist umso erstaunlicher, als ein Grossteil der Arbeiten in Eigenleistung erbracht wurden. Die wirklich zahlreich erschienen Gäste wurden mit Bier vom Fass und Schweinebraten mit Knödeln bestens bewirtet und auch frieren mußte bei der guten Stimmung niemand. Das Hotel soll im August 2002 bezugsfertig sein.

 20-jähriges Firmenjubiläum in Steinebach

Am Wochenende (19./20.Oktober) feierte die Familie Scheller stolz das 20-jährige Bestehen ihrer Restaurationswerkstatt und blickte auf 10 Jahre Geschenkeladen in der Hauptstraße in Steinebach zurück. Aus diesem Anlass überbrachten die Vorstandsmitglieder Eduard Bittlinger und Robert Wihan, stellvertretend für die “Selbstständigen in Wörthsee”, Glückwünsche und einen Blumenstrauß.

Die Bürger haben entschieden

14. Oktober, 20:05 Uhr: Die Zeit des Wartens ist vorbei - Mit eindeutiger Mehrheit haben sich die Wörthseer Bürger am 14. Oktober gegen ein Gewerbegebiet im Osten Etterschlags ausgesprochen. Die Wahlbeteiligung lag dabei bei ca. 62,5% (2196 Abstimmende, bei 3512 Stimmberechtigten).

[Klicken Sie hier für eine graphische Darstellung des Ergebnisses]

Herbstfest und Blumenschmuckwettbewerb des Obst- und Gartenbauvereins

Am Vorabend des Bürgerentscheides feierten zahlreiche Mitglieder und Freunde des Obst- und Gartenbauvereines im Strandbad Raabe das traditionelle Herbstfest. Nachdem  Vorstand Wolfgang Keppeler nach nur 5 Jahren Vereinsgeschichte mit Frau Johanna Rosenschorn das 100. Mitglied begrüßen durfte folgte ein kurzer Rückblick auf das vergangene Jahr. Keppeler führte aus, dass der Obst- und Gartenbauverein dabei besonders auf den erfolgreichen Tag der offenen Gartentür stolz sein kann, denn an diesem Tag besuchten immerhin ca. 300 Besucher  den Garten von Frau Lanzl. Dies ist umso erstaunlicher als der Durchschnitt bei 80-100 Besuchern lag.
Nachdem Bürgermeister Hermann Dorbath die Arbeit des Obst- und Gartenbauvereines gewürdigt und erläutert hatte, dass die Gemeinde dankbar sei, dass sie nunmehr nur noch für die Finanzierung der Veranstaltung verantwortlich ist begannen Bgm Dorbath, Frau Michl und Vorstand Keppeler mit der Ehrung der Preisträger des alljählichen Blumenschmuckwettbewerbs. Diese sind (in alphabetischer Reihenfolge): Christine Aberl, Frieda Aumiller, Marianne Bauer, Claudia Belle, Margit Benedikt, Isolde Birzele, Margret Daum, Elisabeth Gabler, Frieda Gabler, Anita Goldau, Franziska Grundler, Helga Haberland, Mathilde Hartl, Zenta Hettl, Günter Hierholzer, Katharina Hierholzer, Anna Höll, Elisabeth Husemann, Monika Kahl, Elfriede Kerl, Maria Krau, Gisela Lux, Familie Mahler, Lucia Maier, Ingeborg Michl, Ursula Osterburg, Hannelore Renkl, Ida Schmid, Birgt Sigl, Brigitte Steiner, Gabriele Strobelt, Gisela Trötsch, Emma Wastian, Karin Wittenberger und Margit Wudenick. Alle Preisträger durften sich über eine repäsentative Urkunde und einen Blumenstock freuen - Die Botschaft lautet: Es lohnt sich, unsere Heimatgemeinde zu verschönen.

Die D´Donarbichler beim Wies´n-Umzug

Auch beim diesjährigen Oktoberfest-Zug war unser Trachtenverein mit über 100 Teilnehmern zahlreich vertreten. Neben den geschmückten Leiterwagen war diesmal auch ein Ruderboot (Plättle) dabei. Mit solchen Booten mit flachem Bug soll früher auf dem Wörthsee gefischt worden sein. Zu Filmaufnahmen im Jahr 1929 soll gar einmal eine Kuh auf einem Plättle über den Wörthsee transportiert worden sein.
Für eine vergrößerte Darstellung bitte auf das Bild klicken.                                                  



Der 11. September mit dem grausamen Attentat auf das World-Trade-Center

ohne Kommentar

Bürgermeister Dorbath neuer Dirigent der Blaskapelle Wörthsee ?

Auf den ersten Blick mag sich bei diesem Bild eine solche Vermutung aufdrängen. Wie ich aus sicherer Quelle erfahren konnte war es aber nur ein Zufall, dass Konrad Gritschneder beim, trotz der kühlen Witterung, gut besuchten Grillfest der Wörthseer CSU am 09 . September kurzfristig das Kommando über die Blaskapelle Wörthsee an Hermann Dorbath übergab. Es ließ sich aber deutlich erkennen, dass der Bürgermeister aus dem Rathaus gewohnt ist, den Takt anzugeben. Auch seine Kritiker werden zugeben müssen, dass er seinen “neuen Job” sehr überzeugend machte. Am Rande der Veranstaltung gaben Vorstand Bernd Zobel und Bürgermeisterkandidat Peter Flach bekannt, dass die CSU aus dem Erlös des Grillfestes einen Scheck in Höhe von 500,- DM an den Agenda 21-Arbeitskreis Energie und Klimaschutz übergeben wird, der zweckgebunden für die Errichtung einer Fotovoltaikanlage auf dem Dach des neuen Kindergartens verwendet werden soll. Damit wollten sie auch deutlich machen, dass man dem Projekt durchaus positiv gegenübersteht, eine Finanzierung aus der Gemeindekasse, ob der finanziellen Situation, aber einfach nicht möglich war.

                                   Beachparty am Wörthseeufer
Rechtzeitig zur alljährlichen Beachparty am 11. August im Strandbad Raabe hatte Petrus ein Einsehen und ließ die Sonne auf die mehr als 500 Besucher scheinen. Die Live-Band Dr. Deeepers heizte die Stimmung richtig an und sorgte zusammen mit der guten Verpflegung dafür, dass trotz der später doch kühlen Nacht wirklich niemand frieren mußte.

Am Dienstag, den 07. August wurde der neue Wertstoffhof in Etterschlag, der bereits seit einer Woche in Betrieb ist, eingeweiht. Zwar fehlen dem mit ca. 750.000,- DM veranschlagten, vom Ingeneurbüro Gebauer geplanten Bauwerk noch die Beleuchtung, ein Dach über der Tauschbörse (das alte Dach wurde gestohlen) und ein funktionsfähiges Tor, trotzdem konnten sich die Anwesenden bereits live davon überzeugen, wie stark der neue “Recyclinghof” schon frequentiert wird. Der Geschäftsführer des AWISTA, der auch die Kosten für den Wertstoffhof trägt, sprach von einem innovativen Bau, der Standard für den Landkreis sein solle. Der Bitte von Bürgermeister Dorbath, doch an diesem exponierten Standort nicht unbedingt schrottreife Container zu verwenden, hatte er aber nicht viel entgegenzusetzen, da der Containerdienst an eine externe Firma vergeben ist. Ab sofort kann am neuen Standort auch Grüngut entsorgt werden. Die Öffnungszeiten finden Sie unter “Kommunales - Einrichtungen

                       Kindergarten und Recyclinghof nehmen Betrieb auf

Am Montag, den 30. Juli haben mit dem neuen Kindergarten im Dahlienweg und dem Wertstoffhof in Etterschlag (gegenüber dem Gewerbegebiet West - Am Anger) zwei kommunale Einrichtungen ihren Betrieb aufgenommen. Am ca. 1,8 Millionen DM teuren, drei-gruppigen Kindergarten fehlen zwar noch die Außenanlagen und Teile der Einrichtung - die Kinder stört dies jedoch wenig. Die Betriebszeiten des ca. 750.000,- DM teuren ( trägt der Abfallwirtschaftsverband) Recyclinghofes finden Sie unter “Kommunales - Einrichtungen

                         Waldbrunner Dorfbaum gepflanzt
Zum Gesang von Frau Marsen´s 4. Klasse der Volksschule Wörthsee holten am Dienstag, den 24.Juli Bürgermeister Hermann Dorbath und Eduard Bayer die Pflanzung einer Linde als “Dorfbaum” für den Ortsteil Waldbrunn nach. Obwohl bei der Feier anläßlich des 50jährigen Jubiläums 3460,51 DM Gewinn erwirtschaftet werden konnten, reicht dies für den ersehnten Dorfbrunnen, der auch als “Kommunikationszentrum” dienen soll, noch nicht aus, weshalb die “Siedler” für jede weitere finanzielle Unterstützung dankbar wären. Sofern eventuelle Spenden an die Gemeinde Wörthsee unter dem Stichwort “ BRUNNEN FÜR WALDBRUNN” geleistet werden gibt es selbstverständlich auch eine steuerlich abzugsfähige Spendenquittung [Kontakt]
Die Waldbrunner möchten sich auch auf diesem Wege nochmals bei allen bedanken, die mit Ihnen gefeiert haben und damit zum Erfolg der Feier beigetragen haben

              Unterschriftenliste gegen Gewerbegebiet übergeben
Am Freitag, den 27. Juli, übergaben Vertreter der Bürgerintiative eine Liste mit 638 Unterschriften gegen das geplante Gewerbegebiet im Etterschlager Osten. Nach der jetzt folgenden Prüfung der Liste wird es innerhalb von drei Monaten zu einem Bürgerbegehren kommen. Während Bürgermeister Dorbath die Fragestellung des Bürgerentscheides (Nur Gewerbegebiet ja oder nein) bemängelte, kritisierten die Initiatoren des Bürgerentscheides die Informationspolitik der Gemeinde. Eine Entscheidung über die Annahme und Durchführung des Bürgerbegehrens wird nun am 8. August der Ferienausschus
ss der Gemeinde in einer öffentlichen Sitzung treffen. Bürgermeister Dorbath versicherte jedoch, dass sich die Gemeinde nicht querstellen wird. [Mehr Infos]

                                 Ein halbes Jahrhundert Waldbrunn
Am Samstag, den 14.Juli 2001 wurde das 50jährige Bestehen des Ortsteiles Waldbrunn gefeiert. Im Festzelt wurde trotz des unerwartet großen Andrangs von den Waldbrunnern bestens für das leibliche Wohl der Besucher gesorgt. Ab 17:00 Uhr sorgte die Blaskapelle Wörthsee - nach ihrem von Böllerschüssen begleiteten Einzug ins Festzelt - für beste Stimmung. Viel Beachtung fand auch die in einer angrenzenden Garage untergebrachte Ausstellung, die von Waldbrunnern zusammen mit dem Gemeindearchiv erstellt wurde - Diejenigen, die Ausstellung noch nicht gesehen haben, können dies in den nächsten Wochen im Foyer des Rathauses nachholen. Die ursprünglich geplante Pflanzung der Linde als Dorfbaum für Waldbrunn wird am kommenden Dienstag nachgeholt. [Mehr Info]

Deutlich sieht man hier, wieviele Gäste mit den Waldbrunnern zusammen feiern wollten

Obwohl das Haushaltsvolumen der Gemeinde Wörthsee im Jahr 2001 auf 
rund 12,5 Millionen DM gesunken ist droht eine zusätzliche Kreditaufnahme in 
Höhe von ca.2,5 Millionen DM. Der Schuldenstand betrüge dann fast. 8 Millionen,
was einer Pro-Kopf-Verschuldung von 1761 DM entpräche. (über 500,- über dem 
Landesdurchschnitt). Mit verantwortlich dafür ist der Rückgang der Gewerbesteuer- 
einahmen zwischen 1999 und 2001 um mehr als 40% auf nurmehr 780.000,- DM.
Leider lehnt der MVV auch weiterhin den 20-Minuten-Takt auf der Strecke 
der S5 ab. Nachdem auch auf Dauer keine Änderung geplant ist, müssen
Bahnreisende auch künftig 40 Minuten auf die nächste S-Bahn warten oder
von Weßling aus abfahren. Dabei nimmt der MVV billigend in Kauf, dass die
Reisenden
Am 1. Mai war es wieder so weit - in Auing, Etterschlag
und Walchstadt wurden neue Maibäume aufgestellt. Besonders 
hartnäckig zeigte sich der Etterschlager Maibaum, der mit einem 
Alter von 108 Jahren und einem Gewicht von annähernd 
3 Tonnen ein wahrer Riese ist.KLICKEN SIE HIER für mehr Informationen 
zum Brauch des Maibaumaufstellens.

Der Auinger Baum wurde eingegraben

Zwar nicht frisch aufgestellt, aber sehenswert - Der Steinebacher Baum

Stand 20 Dezember, 2016

Der Maibaum in Etterschlag war eine echte Herausforderung

Mehr zum Brauch des Maibaumaufstellens

Auch der Walchstadter Maibaum (mit Rinde und Blumenschmuck) kann sich sehenlassen

Bilder vom Maibaumaufstellen in Etterschlag

Seit dem 02. Mai sind die Umbauarbeiten an der Tankstelle Wirth
in Etterschlag, die eine der ersten Tankstellen in der Umgebung war,
abgeschlossen und die Zapfsäulen sind wieder geöffnet.
Mit dem Schrecken und einem geschätzten Sachschaden in Höhe von
60.000,- DM kamen die Bewohner eines Wohnhauses in Etterschlag davon.
Ausgelöst durch einen in den Papierkorb geleerten Aschenbecher war am
Mittwoch Morgen (25.04.) ein Zimmerbrand entstanden.
Am Samstag, den 31. März fand unter dem Motto

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