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Brandschutzprobleme im katholischen Kindergarten treffen auch die Gemeindekasse
Nicht schlecht staunten am Donnerstag (10.10.) morgen die Eltern einer Kindergartengruppe im katholischen Kindergarten. Die Kinder werden ab sofort nicht
wie gewohnt im Obergeschoss, sondern im Turnraum im Keller untergebracht. Grund für die überraschende Entwicklung ist das Fehlen eines zweiten Fluchtweges im OG. Die erforderlichen Kosten für die erforderlichen
Umbaumaßnahmen, die wie die Sperrung auch den Betreiber aus heiterem Himmel trafen, sollen ca. 30.000,- EUR betragen. Bedauerlicherweise wird aufgrund entsprechender Vereinbarungen auch hierfür die
Gemeinde vermutlich wieder in hohem Maße zur Kasse gebeten werden. Dies ist umso trauriger, als man sich im Rathaus erst jüngst darüber gefreut hatte, dass die Kostenschätzung für die Brandschutzmaßnahmen in der
Grundschule deutlich unterschritten werden konnte. Bleibt nur zu hoffen, dass weitere Hiobsbotschaften für die Kämmerin ausbleiben und der Nachtragshaushalt nicht schon überholt ist bevor die “Tinte trocken ist.
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Satellit über Etterschlag?
Seit Tagen zieht ein Zeppelin seine Kreise über Etterschlag. Immer wieder
versucht er möglichst lange an einem Standort zu verharren. Was aber soll das mit einem Satelliten zu tun haben? Die Antwort: Zweck der Zeppelinflüge ist die Simulation eines Satelliten für das System
Galileo, das die europäische Konkurenz zu GPS (Global Positioning System) werden soll. Da GPS ein rein amerikanisches System ist, das im Ernstfall unter alleiniger Kontrolle der US-Militärs steht kam man in der
Europäischen Union bereits 1994 zum Entschluss, ein eigenes System zu installieren. In der ersten Testphase simuliert nun ein Zeppelin einen geostationären Satelliten. Die zugehörigen Daten werden beim DLR in
Oberpfaffenhofen ausgewertet, was sich aber gar nicht so einfach gestaltet. Das Signal eines tieffliegendenden Zeppelins
ist wesentlich schwieriger auszuwerten als ein Satellitensignal und wird sogar von Bäumen oder Kfz gestört. Im Jahr 2006
soll Galileo an den Start gehen und ab 2008 mit 30 geostationären Satelliten (in 23.000 km Höhe) die Positionsermittlung mit einer Genauigkeit von 10 cm erlauben. (Die Genauigkeit von GPS beträgt ca. 5 bis 10 m.)
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Hochwasser füllt den Augustiner am Wörthsee
Welche Brisanz das Thema Hochwasser auch bei uns hat, zeigte am gestrigen Abend die rege Beteiligung bei der Podiumsdiskussion zum Thema
Oberflächenentwässerung. Experten des Landratsamtes, des Wasserwirtschaftsamtes und eines Ingenieurbüros stellten sich ebenso wie
Bürgermeister Flach den Fragen aus den rund 200 anwesenden Zuhörern. Besonders engagiert zeigte sich dabei Gerald Meier (im Bild stehend) von der Unteren
Wasserbehörde des Landratsamtes. Auch er konnte zwar nicht allen Betroffenen helfen, zeigte jedoch Wege auf, wie bestehende Probleme angepackt werden können
und bot allenthalben seine Hilfe an. Besonders starke Vorwürfe musste sich das Landratsamt gefallen lassen. Mehrere Zuhörer konnten aus eigener Erfahrungen berichten, dass im Rahmen der
Schnurgerüstabnahme Bauwerke unnötig in den Boden gedrückt werden. Viele der Häuser, die jetzt mit Wasser im Keller kämpfen hätten diese Probleme nicht, wenn
sie nur 50 cm weiter aus dem Boden ragen würden. Bürgermeister Flach entgegnete,
dass das Landratsamt diesen Fehler erkannt hätte und jetzt anders agieren würde. Der Baujurist des Landratsamtes Dr.
Hasl-Kleiber allerdings wollte von solchen Fehlern nichts wissen. Ein weiteres häufiger angesprochenes Problem war der Auinger Bach
, der nach Baumaßnahmen der jüngeren Geschichte deutlich an Fließgeschwindigkeit abgenommen hat
und so bei starkem Regen plötzlich Keller überflutet, die jahrzehntelang keine Problem hatten. Bürgermeister Flach
erklärte, dass hier kurzfristig mit drei Maßnahmen Abhilfe geschafft werden soll.
In einigen der betroffenen Fälle wußte Gerald Meier aber auch über Bausünden der Bauherren oder Architekten zu
berichten. Walter Schramm vom Wasserwirtschaftsamt München stellte dar, dass die jüngsten Niederschlagsereignisse
alles andere als ungewöhnlich waren. Solche Niederschläge wiederholen sich aber nur alle 30, 40 oder 50 Jahre, so dass
viele dies zum ersten Mal erlebt hätten. Dazu zog er auch eine Grafik heran, die den Grundwasserstand in der Münchner
Schotterebene seit 1915 dokumentierte, dieser war 1940 am höchsten, 1972 am niedrigsten. Derzeit ist er zwar hoch aber noch ein gutes Stück vom Höchststand entfernt.
Wenig Erfreuliches wusste Thomas Jakobs vom Abwasserzweckverband Ammersee Ost zu berichten, der für das 34 km
lange Kanalnetz in Wörthsee zuständig ist. Das Kanalnetz und die Pumpstation am Wörthsee sind nur für
Abwasserzwecke ausgelegt und bewältigen die Einleitung von Oberflächenwasser nicht. Aus diesem Grund werden derzeit einige “aufgespürt”, die Tagwasser in den Schmutzwasserkanal einleiten.
Den besorgten Anliegern des Schluifelder Mooses, die durch eine geplante Aufstauung weiter steigende Wasserstände
befürchten versprach Bgm. Peter Flach noch für dieses Jahr eine Informationsveranstaltung zu eben diesem Thema.
Zum Abschluss noch einige Zahlen:
Die durchschnittliche Jahresniederschlagsmenge in Wörthsee liegt bei 1010 mm (=l/m2), davon verdunsten 420 mm, die restlichen 590 mm fließen entweder ab oder versickern. Beim Pfingsthochwasser
am 21./22. Mai 1999 regnete es ca. 150-170 mm in zwei Tagen. Beim diesjährigen Hochwasser am 10. August kamen im Landkreis Ebersberg ca. 80 mm in zwei Stunden vom Himmel.
Ein Trost bleibt allen Anwesenden: Darf man den Experten und deren Aufzeichnungen glauben sind die derzeitigen
Ereignisse ganz normale Spitzen, die es im Abstand von Jahrzehnten immer wieder gibt. Dies lässt aber auch hoffen, dass wir wieder ”normaleren” Zeiten entgegengehen.
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30 Jahre Nachbarschaftshile
Mit einem großen Festprogramm feierte die Nachbarschaftshilfe Wörthsee am vergangenen Samstag (21. Sept.) ihr 30-jähriges
Bestehen. Aus diesem Anlaß bot die Nachbarschaftshilfe unter Leitung der “neuen Chefin” (Annemarie Wipf) fast alles auf, was in Wörthsee “Rang und Namen” hat. So konnten sich die zahlreichen Gäste über ein
buntes Rahmenprogramm mit der Blaskapelle Wörthsee, dem Duo Aman und Weber, dem Singkreis Wörthsee, den Steinebacher Sängern, dem Männergesangverein, Tiger Willy und den Familien Fuchs und
Wittenberger freuen. Aber es gab auch viel zu sehen: Da gab es eine Modenschau, tanzten die Trachtenkinder, wurden Mandalas aus Früchten gezaubert ... und, und, und. Die Veranstaltung war ein voller
Erfolg und gelungene Werbung für den Verein, der sich um das Wohl von Hilfs- und Pflegebedürftigen kümmert. Erst jüngst hat der 1972 von
18 Bürgerinnen gegründete Verein wieder seine Vorbildfunktion unter Beweis gestellt: Angesichts der gemeindlichen Finanzlage verzichtet die Nachbarschaftshilfe auf sämtliche gemeindlichen Zuschüsse für das Jahr 2002.
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Die Wahlergebnisse im Landkreis Starnberg
Deutschland hat gewählt. Rekordverkächtig hoch lag die Wahlbeteiligung in Wörthsee: 90,9% !! der Wahlberechtigten gingen am Sonntag zur Wahlurne oder machten von der
Möglichkeit der Briefwahl Gebrauch. Die aktuellen Auszählungsergebnisse im Wahlkreis 225 mit Wörthsee finden Sie unter www.Starnberg.de.
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Feinster Kaffee in Wörthsee
Seit dem 19. September gibt es in Wörthsee ein neues Geschäft. Im Innenhof der der
Schreinerei Fridolin Müller (Etterschlager Str. 59) können Donnerstag und Freitag von 14.00 -18.00 Uhr und Samstag von 09.00 -13.00 Uhr edle Kaffeemaschinen und Zubehör
besichtigt und gekauft werden. Natürlich gibt es auch eine grosse Auswahl an zugehörigen italienischen Kaffeebohnen.
Schon der Blick auf die chromblitzenden Maschinen ist einen Besuch wert - vom Probetäschen feinster Kaffeemischung, dem Cappuchino oder Espresso ganz zu
schweigen.
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Erfolgreiche Leistungsprüfungen der FFW Etterschlag
Unter den kritischen Augen von drei Prüfern legten am Abend des 17. September zwei Gruppen der Freiwilligen Feuerwehr Etterschlag ihre Leistungsprüfungen ab.
Trotz Kälte und Dunkelheit lobten die Prüfer ausdrücklich die Leistungen der
Feuerwehrleute, die in vielen Stunden vorher ihre Aufgaben gründlich eingeübt hatten.
Besonders beeindruckt zeigten sich die Prüfer davon, dass die Etterschlager
Feuerwehr einen anderen Aufbau zeigte als dies sonst üblich ist. Dies soll auch bei der nächsten Kommandantenbesprechung hervorgehoben und als Beispiel für die
anderen Landkreisfeuerwehren dienen. Denn auch die Prüfer freuen sich, wenn Sie einmal etwas anderes sehen.
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Mehr als 200 Schüler an der Volksschule Wörthsee
Der sprichwörtliche “Ernst des Lebens” begann am 17. September für mehr als 60 Erstklässler (in drei Klassen) gar nicht so ernst. Gekonnt
nahmen die Lehrerinnen und die neue Rektorin (Gertrud Kormeier) den “ABC-Schützen” eher spielerisch die Angst vor der Schule. So begann der 1. Schultag, dann auch erst um 09.00 Uhr und endete bereits um 10.30
Uhr. Auch die erste Hausaufgabe dürfte die Schüler kaum vor unlösbare Aufgaben stellen: Sie müssen die geleerte Schultüte am 2. Schultag zum Fototermin mitbringen.
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Wörthsee gewinnt bei der WM !
Bei strahlendem Sonnenschein gab es am vergangenen Wochenende fast nur Sieger bei der 1. Wörthseemesse (WM).
Gewinner Nr. 1 - Die Besucher Bei kulinarischen Genüssen konnten die Besucher Einblick in
viele einheimische Firmen gewinnen. So ganz ebenbei gab es auch noch einiges an Preisen bei Verlosungen zu gewinnen. Für Kurzweil sorgten Vorführungen und Darbietungen des SC
Wörthsee und der drei Ortsfeuerwehren. Aber auch der informative Teil wurde mit zahlreichen interessanten Vorträgen mehr als ausreichend abgedeckt.
Gewinner Nr. 2 - Die Aussteller Ziel der Messe war nicht Umsatz, sondern das gegenseitige Kennenlernen
von Bevölkerung und Ausstellern, aber auch der Aussteller untereinander. Dieses Ziel wurde in vollem Umfang erreicht. Bei der Jobbörse der Selbstständigen in
Wörthsee konnten nebenbei auch noch erfolgreich Arbeitsplätze und Lehrstellen vermittelt werden.
Gewinner Nr. 3 - Die Gemeinde Wörthsee und die Bevölkerung
Von jedem Cent, der durch neugeknüpfte Kontakte künftig im Gemeindebereich ausgebeben wird, statt ins Umland abzuwandern, profitiert über die Gewerbesteuer die Gemeinde Wörthsee und damit auch deren Einwohner.
Gewinner Nr. 4 - Die Umwelt Über den Einkauf der kurzen Wege freut sich die Umwelt ebenso, wie über die vor Ort vermittelten Arbeitsplätze.
Wie immer gibt es aber auch ein paar Verlierer. Dies sind diejenigen Gewerbetreibenden, die nicht an der Messe
teilnehmen wollten sowie alle, die am Wochenende den Weg zum Rathaus gescheut haben oder auch verhindert waren. Wie so oft im Leben gibt es aber auch hier vielleicht eine zweite Chance bei einer evtl.
Wiederholung der WM in Wörthsee ???
Mehr Fotos finden Sie rechts unter dem zugehörigen Link. Bitte bringen Sie aber etwas Geduld für die ca. 300 Fotos mit.
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Schulanfang am 17. September nicht mehr gefährdet
Aller Vorraussicht nach werden die brandschutzbedingten Umbaumaßnahmen an der Volksschule Wörthsee rechtzeitig zum Schulbeginn abgeschlossen sein. Zwar
laufen die Arbeiten am zweiten Fluchtweg derzeit noch auf vollen Touren, doch wenn Brandschutztüren (wie versprochen) noch diese Woche geliefert werden, sollten die Forderungen des Landratsamtes (siehe unten) vor Schulbeginn abgeschlossen sein und somit die drohende Schulsperrung abgewendet werden können. Auch wenn nicht an der Qualität gespart wurde werden auch die Kosten für die Umbaumaßnahme wohl nicht die befürchteten 100.000,- Euro erreichen.
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SC Wörthsee gewinnt Meisterschaft im Stockschießen
In einer knappen Entscheidung gewann der SC Wörthsee mit 18:2 Siegen die 27. Wörthseemeisterschaft im Stockschießen. Mit auf dem Treppchen
standen die Veteranen- und Soldaten- kameradschaft Walchstadt, gefolgt von den Eintracht-Schützen aus Etterschlag. Diese hatten als Vorjahressieger die
Veranstaltung mit insgesamt elf Mannschaften – darunter viele örtliche Vereine und eine Mannschaft mit Gemeinderatsmitgliedern - organisiert. Natürlich stand bei strahlendem Sonnenschein nicht allein das sportliche
Ereignis im Vordergrund. Ebenso wichtig war das gemütliche Zusammensitzen bei Gegrilltem, Bier, Kaffee und Kuchen. Zum Abschluss ließen es dann auch die Böllerschützen noch mal gewaltig krachen.
Traditionell wird nun der SC Wörthsee als Siegermannschaft am 1. Samstag im September des kommenden Jahres zu den 28. Wörthseemeisterschaften auf die Asphaltbahn an der Volksschule
Wörthsee einladen.
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Kindertag im Jugendhaus
Im Rahmen des Ferienprogrammes der Nachbarschaftshilfe Wörthsee fand am 16. August erstmals ein Kindertag im Jugendhaus statt. Bei schönstem
Wetter wollten 18 Kinder ab 09.00 Uhr Ballspielen, Schminken, Stofffarbenmalen, Waffelbacken, Stelzengehen und Diabolo spielen. Dazwischen konnten die Kinder auch eine Menge über Ameisen,
Fledermäuse und sonstige Wald- bewohner lernen. Alle Kinder waren sich einig: Nächstes Jahr wollen sie unbedingt wieder dabei sein, wenn es heißt “Kindertag im Jugendhaus”
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Kinder und Jugend zu Gast bei der Etterschlager Feuerwehr
Im Rahmen des Ferienprogramms der Nachbarschaftshilfe Wörthsee besuchten am 13. August viele Wörthseer Kinder und Jugendliche die
Freiwillige Feuerwehr Etterschlag. Dort wurden ihnen neben dem Zielspritzen mit der Kübelspritze, Stelzenlaufen, Tischtennis und einem Hindernisparkur auch Würstl und Pommes Frites geboten. Im
Rahmen der Veranstaltung wurden auch die Sieger des Luftballonweitfliegens bei der Sonnwendfeier gekürt. Der weiteste Luftballon schaffte es bis in die Gegend von Graz. Es bekamen jedoch
alle Teilnehmer deren Karte zurückgeschickt wurde den selben Preis und so gab es dann sieben Kinder, die sich über einen Gutschein für einen Kinobesuch und eine Portion Popcorn freuen durften.
Natürlich kam auch die Nachwuchswerbung nicht zu kurz und so bestaunten die Kids Fettexplosionen und das Löschen
mit der Schaumkanone. Sie konnten aber auch selbst Hand anlegen und mit Feuerlöscher und Löschschlauch “einsetzen”.
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Bleibt die Volksschule zum Schulbeginn geschlossen ?
Bürgermeister Peter Flach berichtete am Montag in der Sitzung des “Bauausschusses”,
dass er durchaus damit rechnet, dass die Wörthseer Volksschüler zum Schulbeginn “ausgelagert” werden müssen. Anläßlich einer Prüfung des Brandschutzes hat das
Landratsamt Starnberg (wie auch in anderen Gemeinden) das Fehlen eines zweiten Fluchtweges angemahnt. Falls dieser zum Schulanfang nicht bestünde bliebe die Schule
geschlossen. Im Rahmen der letzten Bürgermeisterdienstbesprechnung konnten die betroffenen Rathauschefs die harte Haltung des Landratsamtes nur geringfügig aufweichen. Nun werden die bis dahin
getroffenen Maßnahmen zum Ferienende begutachtet und dann wird nach Sachlage entschieden, ob der Schulbetrieb zugelassen wird oder die Schule geschlossen bleibt.
Zur Erstellung des zweiten Fluchtweges müssen Wände zwischen Klassenzimmern durchbrochen, Brandschutztüren
eingebaut, Fenster und Türen geändert, Schlösser ausgetauscht und eine Aussentreppe angebracht werden. Dies alles
soll lt. Kostenvoranschlag rund 100.000,- Euro kosten. Zudem wird es sehr problematisch werden, Firmen zu finden, die
diese Arbeiten während der Ferien durchführen können. Der Zeitdruck wird sich vermutlich auch bei der Preisfindung nicht unbedingt positiv auswirken - und das bei der Finanzlage!
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Jugendhaus sucht Spender
Im Jugendhaus soll in diesem Sommer die Küche erneuert werden. Aus diesem Grund bittet der Trägerverein um Spenden [Mehr Info]
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Bürgermeister bedankt sich bei Spendern
Am 8. August überreichte Bürgermeister Peter Flach der Familie Soyer einen Scheck in Höhe von 5.300,- EUR für die Bepflanzung
des Kreisverkehrs. Dieser Betrag war von den anliegenden Gewerbetreibenden gespendet worden und wurde vom Bürgermeister an die Familie Soyer weitergegeben, die die ca. 20.000,- EUR teure
Bepflanzung des Kreisverkehrs organisiert und bezahlt hatte und auch für die künftige Pflege aufkommen wird.
Die Spender waren die Firmen Bernlochner, Inninger Autohandel, Partners in Europe, PayLogic, PTC Telekom, Soyer und die Firma
Wirth. Die Spender bekamen als Dank von Peter Flach ein Gemeindewappen und das Versprechen, dass sie beim nächsten Projekt, das er gerne auf diese Art finanzieren möchte, nicht gleich
wieder angesprochen werden. Gleichwohl verwies er darauf, dass er hoffe, dass diese Art der Beteiligung am Gemeinwohl,
Schule mache, denn die Gemeinde selbst könne dergleichen - ob der finanziellen Lage - nicht leisten.
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Arbeitslosigkeit im Landkreis Starnberg stark gestiegen
Die wirtschaftliche Entwicklung macht nicht nur den Kommunen mit stark gesunkenen Gewerbe- steuereinnahmen große Sorgen. Auch die Zahl der Arbeitslosen ist
im Monat Juli mit 2459 gegenüber dem Vorjahreszeitraum gleich um ca. 700 gestiegen. Dies entspricht einer Arbeitslosen- quote von 4,0%. Damit stehen wir im Vergleich mit umliegenden Landkreisen wie München (5,3%),
Pasing (4,8%), FFB (4,4%) zwar noch ganz gut da. Weilheim, Landsberg und Garmisch beispielsweise verzeichnen aber lediglich eine Quote von 3,5%. An das, was uns seitens Dornier und Zulieferern noch blühen kann, mag
man dabei garnicht denken.
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Schafe mähen Autobahngrün
Viel Freude haben in den nächsten zwei bis drei Wochen die Schafe, die im
Auftrag der Autbahndirektion zwischen Autobahnausfahrten Wörthsee und Schöffelding (Windach) “mähen” dürfen. Dem Schäfer allerdings macht sein Standort direkt neben den stinkenden Autos wohl weniger Spass. Obendrein
muss er auch noch ein besonders waches Auge auf seine Hunde haben, damit diese nicht auf der Strasse “unter die Räder kommen”. So läuft der Vertrag für die Schafbeweidung denn auch erst einmal probehalber für ein
Jahr.
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”Stechfliege” Christoph Wihan zum 5. Mal König der Fischerstecher
Beim gewohnt gut besuchten und organisierten Seefest der Donarbichler dominierte einmal mehr Christoph Wihan, der sich im
kurzen, aber spannenden Endkampf gegen Stefan Maiwald durchsetzte, der das Fischerstechen ebenfalls bereits zweimal gewonnen hatte.
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TSV Oberalting-Seefeld gewinnt Horst-Sperling-Gedächtnisturnier
Am Samstag (27.07.) veranstaltete der SC-Wörthsee erstmalig das Horst-Sperling
-Gedächtnisturnier. Zu Ehren des verstorbenen Horst Sperling, der von 1971 bis 1981 die Geschicke des Vereins leitete, wurde von seiner Frau Eva Sperling ein
Wanderpokal gestiftet. Vorstand Herbert Gerber würdigte die Verdienste des langjährigen Vorsitzenden, in dessen Ära der Mitgliederstand von 150 auf 800
gestiegen war und der auch für den Sportplatz in seiner jetzigen Form, sowie den Turnhallenbau verantwortlich zeichnete. Sieger des Turniers wurde der TSV
Oberalting-Seefeld, gefolgt vom SV Riederau und den Gastgebern, dem SC Wörthsee.
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Einbruch in Tengelmann-Filale - Zeugen gesucht
Bislang Unbekannte haben in der Nacht von Sonntag auf Montag den Tengelmann-Supermarkt in der Etterschlager Str. heimgesucht. Mit einer am Tatort
vorgefundenen Leiter stiegen sie auf das Dach des Geschäfts. Nachdem sie ein Oberlichtfenster aufgehebelt hatten, wurde im Büro des Marktleiters der Tresor aufgebrochen und die darin befindlichen
Wochenendeinnahmen in Höhe von einigen tausend Euro entwendet. Ca. 50 Stangen Zigaretten ließen die Täter ebenfalls mitgehen, bevor sie ihrem Hang zum Vandalismus freien Lauf ließen. Mit dem Inhalt von
Feuerlöschern wurde der Einkaufsmarkt erheblich verschmutzt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich ebenfalls auf einige Tausend Euro. Die Kriminalpolizei FFB hat die Ermittlungen übernommen und fragt,
wer in diesem Zusammenhang verdächtige Wahrnehmungen gemacht hat. Hinweise werden erbeten an die Kripo FFB, Tel. 08141/612-0 oder an jede andere Polizeidienststelle
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FFW Walchstadt und Blaskapelle feierten Geburtstag
Sogar Petrus hatte ein Einsehen und ließ zum 75jährigen Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr
Walchstadt und zum 10. “Geburtstag” der Blaskapelle Wörthsee die Sonne lachen. Höhepunkte waren nach der Discoparty am Freitag, am Samstag die Ehrung von verdienten
Feuerwehrleuten: Günter Hierholzer, Max Polz, Johann Lenz, Günter Schmalz, Ernst Manhard und Gottfried Polz für 25 bzw. von Lorenz Benedikt für 40 Jahre Dienst an der
Allgemeinheit. Letzterer erhielt gar die Deutsche Feuerwehrehrenmedaillie. Dem folgte eine Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal Walchstadt und ein Festabend.
Das Highlight war aber zweifellos der Festzug mit Feldgottesdienst am Sonntag vormittag. Nachstehen finden Sie:
einen Bericht über 75 Jahre FFW Walchstadt (Adobe Acrobat) einen Bericht über 10 Jahre Blaskapelle Wörthsee (Adobe Acrobat) ein Gedicht von Walter Leissle über die Feuerwehr (Adobe Acrobat) Ausgewählte Fotos vom Festwochenende
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Jobmesse bei Faichild - Dornier
Am 22./23.
und 29./30. Juli findet auf dem Gelände der Firma Fairchaild-Dornier eine Jobmesse statt um die von der Arbeitslosigkeit bedrohten Arbeitnehmer weiterzuvermitteln. [ Interessierte Firmen erfahren hier mehr ]
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100 Jahre Landkreis Starnberg
Am 14. Juli nahmen rund 240 Wörthseeer am Festumzug zum 100jährigen Landkreisjubiläum teil. Darunter
waren Altbürgermeister Hermann Dorbath, Bürgermeister Peter Flach, Mitglieder des Gemeinderates, der drei Ortsfeuerwehren, der Blaskapelle Wörthsee, der Veteranen- und Soldatenkameradschaft Walchstadt, des
Reservisten- und Kriegervereines Steinebach/ Auing, des Trachtenvereins D´Donarbichler, des Schützenvereins Eintracht Etterschlag, der Bauernbühne Wörthsee und des Obst- und Gartenbauvereines.
Wörthsee war auch mit einem Festwagen der D´Donarbichler vertreten, der von einem historischen Traktor gezogen wurde. Die Fotos verdanken wir Eduard Bittlinger und Susanna Mahler
[Mehr Termine zum 100jährigen Jubiläum finden Sie hier]
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Waldbrunner trotzen der Witterung
Wenn sie feiern wollen, dann feiern sie. Der Stimmung beim 2. Waldbrunner Straßenfest konnte auch zwischenzeitlich heftiger
Regen nichts anhaben. Trotz alles anderer als sommerlicher Witterung hielten es die Waldbrunner bei bester Stimmung unter Pavillions und Schirmen bis weit nach Mitternacht aus. Sicher sind
die Waldbrunner mit dem Erlös aus dem Fest ihrem Ziel - einem Dorfbrunnen - ein Stück näher gekommen. Sollte das Geld aber dieses Jahr noch nicht reichen - gibt es nächstes Jahr halt wieder einen Grund zum Feiern.
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Jakl-Hof ist eröffnet
Nach einer rekord- verdächtigen Bauzeit von weniger als 15 Monaten wurde am 17. Juli der neue Jakl-Hof
von Pfarrer Elmar Schnitzler eingeweiht. Im renovierten Altbau und im Neubau stehen damit jetzt 55 Betten auf dem Jakl-Hof zur Verfügung. Auch der Wellnessbereich wurde erweitert. Mehr Infos und
Fotos finden Sie auf den Internetseiten des Jakl-Hof.
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Wörthsee bedankte sich bei Altbürgermeister Dorbath
Am Freitag, den 05. Juli 2002 bedankten sich die Wörthseeer Bürger bei ihrem Altbürgermeister Hermann Dorbath für 29 Jahre Arbeit im Dienste
der Bevölkerung. Pünktlich zu der Feier mit vielen Höhepunkten herrschte Kaiserwetter - so konnten auch das Freibier und frische Brezn richtig genossen werden.
[Mehr Infos und Bilder gibt es hier]
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Aus dem hässlichen Entlein wird ein stattlicher Garten
So jedenfalls bezeichnete Bürgermeister Flach in der letzten Gemeinderatssitzung die Wandlung des Etterschlager Kreisverkehrs. Das beste daran ist
aber, dass weder die Bepflanzung, noch der Unterhalt der Gemeinde einen Cent kostet. Unter Federführung der Firma Soyer, die auch den
Löwenanteil an den Kosten trägt und für den Unterhalt sorgen wird, haben die im Gewerbegebiet “Am Anger” ansässigen Firmen für die Verschönerung des Kreisverkehrs gesorgt.
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Bericht aus der Gemeinderatssitzung am 26.06.2002 - Neue Hiobsbotschaften
Nach kontroverser Disussion zu Einzelpunkten wurde die neue Geschäftsordnung beschlossen
[Bericht aus der Gemeinderatssitzung]
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Sonnwendfeiern bei teilweise strahlendem Sonnenschein
Nur die Etterschlager hatten etwas Pech mit ihrem Sonnwendfeuer. Pünktlich zum Beginn stellte sich der Regen ein und dann mussten die Aktiven auch wegen
eines Fehlalarms ausrücken. In Steinebach (wurde kurzerhand um einen Tag verschoben) und Walchstadt dagegen konnte in einer lauen Nacht gefeiert werden, in der man eigentlich kein Feuer zum Wärmen gebraucht hätte.
[Mehr Bilder finden Sie in der Rubrik Fotos des Monats Juni]
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Rekordverdächtige Temperaturen auch in Wörthsee
Zugegeben - mein Thermometer mag mit 36,5 Grad etwas übertrieben haben. Gut
34 Grad hatten wir aber am Nach- mittag eines der längsten Tage des Jahres (dem 18. Juni) sicher. Glück für all diejenigen, die sich bei diesen Temperaturen einen
Biergartenbesuch oder aber eine Erfrischung im Wörthsee gönnen konnten. Für alle, die ihrem Job nachgehen müssen, sind solche Temperaturen alles andere als
angenehm. Aber Jammern hilft (wie immer) nichts - da genießen wir doch lieber die lauen Sommernächte und hoffen auf die drei Sonnwendfeiern am Wochenende in Etterschlag, Steinebach und Walchstadt (siehe Veranstaltungskalender).
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Bericht aus der Gemeinderatssitzung am 5. Juni
Am 5. Juni fand im Rathaus eine öffentliche Gemeinderatssitzung mit - Klicken Sie hier für einen [Bericht aus der Gemeinderatssitzung mit dem Haushalt 2002]
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Entlastung für Ortsfeuerwehren und Autofahrer
Speziell die aktiven Mitglieder der FFW Etterschlag und Steinebach-Auing dürften sich über die derzeitigen Baumaßnahmen in der Etterschlager Str.
freuen. Dort wird an zwei Stellen die Strassen- entwässerung an der Kreisstrasse verbessert. Schon seit Längerem mussten die Feuerwehrleute schon bei etwas stärkerem Regenfall immer wieder für die Absicherung der
überfluteten Strasse sorgen. Dies wird nun hoffentlich bald ein Ende haben.
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Waldbrand zwischen Etterschlag und Mauern Für Aufregung sorgte kurzzeitig am Dienstag Nachmittag die Meldung eines Waldbrandes zwischen
Etterschlag und Walchstadt. Nachdem unsere Ortsfeuerwehren aber schnell vor Ort waren konnte der Brand gelöscht werden bevor nennenswerter Schaden entstand.
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Zu Besuch bei der Firma Soyer
Am 16. Mai trafen sich die Selbstständigen in Wörthsee bei einem unserer Vorzeigeunternehmen - der Firma Soyer. Im Rahmen einer
ausführlichen Führung durch das Betriebsgelände zeigte zunächst Frau Soyer mit Stolz die besonders gelungene Gestaltung der Außenanlagen, die wirklich nicht erahnen lassen, dass sich dahinter
ein Industriebetrieb verbirgt. Anschließend erläuterte Heinz Soyer die Firmenphilosophie des 75 Mitarbeiter zählenden Betriebes, der unlängst bereits zum viertenmal mit dem Bundesinnovationspreis
ausgezeichnet wurde: Man kann nicht von seinen Mitarbeitern verlangen, was was man nicht selbst vorlebt. So spricht der Chef auch heute noch täglich mit all seinen Mitarbeitern und stellt
Privatinteressen hinter Firmenbelangen an. Wie es sich für einen inhabergeführten Betrieb gehört führte anschließend Heinz Soyer jun. durch die Technikabteilung und beantwortete Fragen zum Thema
Bolzenschweißtechnik. Nach der ca. 90minütigen Führung ging es zum eigentlichen Zweck des Abends. Mehr als vierzig Teilnehmer informierten
sich über den Stand der Planungen zur Infomesse der Selbstständigen in Wörthsee am 14./15. September. Eduard Bittlinger - Inhaber der Fa. A für M - und Organisationschef der Messe berichtete über die Aufteilung der Stände im
Rathausgebäude, sowie auf dem überdachten 350 m2 großen Vorplatz. Im Rahmen der Messe sind zahlreiche Vorträge
und Vorführungen, sowie eine gemeinsame Feier am Abend des 14. September geplant. Nach getaner Arbeit ließen die Selbstständigen in Wörthsee den Abend dann beim Alten Wirt in Etterschlag ausklingen.
Zu gegebener Zeit werden Sie hier Details über die Infomesse finden. Mehr Fotos von der Führung bei der Firma Soyer finden Sie bei den Selbstständigen in Wörthsee.
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Südbayrisches Unwetter in Wörthsee weitgehend folgenlos
Ein kleiner Service, für alle Wörthseeer, die sich derzeit im Pfingsturlaub befinden. Die Gewitter in in der Nacht zum Pfinstsonntag hatten in Wörthsee
außer großen Niederschlagsmengen keine größeren Folgen. Der Hagel in Wörthsee hielt sich im Gegensatz z. B. zu Tutzing oder Fürstenfeldbruck, wo kurzzeitig gar Katastophenalarm ausgelöst werden mußte, in Grenzen.
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Grüße aus Ungarn
Der Bürgermeister der Gemeinde Schemling in Ungarn, Herr Jozsef Hartdegen und die Vizebürgermeisterin, Frau Susanne Pfiszterer, grüßen die neuen Bürgermeister
sowie das Kollegium des Gemeinderates von Wörthsee recht herzlich und wünschen Ihnen für die kommenden sechs Jahre ein erfolgreiches Schaffen.
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Bericht aus der konstituierenden Sitzung des Gemeinderates
Am 8. Mai wurde in der konstituierenden Sitzung des Gemeinderates der parteifreie Konrad Gritschneder zum 2. Bürgermeister gewählt.
[Bericht aus der Gemeinderatssitzung]
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Wechsel auf dem Rathaussessel
Nach 18 Jahren im Amt des Bürgermeisters hängte Hermann Dorbath am 02. Mai seinem Nachfolger Peter Flach die Bürgermeisterkette um. Anschließend übergab
er dann den symbolischen Rathausschlüssel mit den besten Wünschen an den neuen Bürgermeister.
In der kommenden Gemeinderats- sitzung am 08. Mai trifft sich erstmals der Gemeinderat in seiner neuen
Zusammensetzung. In dieser konstituierenden Sitzung wird dann auch der 2. Bürgermeister gewählt und die Besetzung der Ausschüsse bestimmt. [Zur Tagesordnung der Sitzung]
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Wer hat den Längsten ?
Wie es die Tradition gebietet, wurden in den drei Ortsteilen Auing, Etterschlag und Walchstadt neue Maibäume aufgestellt. Bei strahlendem Sonnenschein
verlief das Maibaumaufstellen überall gewohnt problemlos. Doch es gibt auch Unterschiede. So stellen die Auinger ihren Naturbaum in ein hierfür
gegrabenes Loch, in Etterschlag wird ein entrindeter Baum von zwei Schienen gehalten, während der Walchstadter Baum zwar ebenfalls zwischen zwei Schienen steht, jedoch seine Rinde behalten darf. Ach ja - zurück zur
Ausgangsfrage: Wer hat den Längsten ? Nach Augenscheinnahme würde ich vermuten, dass der Walchstadter Baum am größten ist. Genaue Zahlen kenne ich allerdings nur aus Etterschlag. Dort ist der Baum 30m lang.
[Mehr Fotos finden Sie in der Rubrik Fotos des Monats]
Einzig die
Steinebacher stellten dieses Jahr keinen neuen Baum auf. Dies ist aber noch lange kein Grund aufs Feiern zu verzichten und so lädt der Trachtenverein D´Donarbichler am kommenden Samstag, den
4. Mai ab 15.00 Uhr zum “Maifest in den Abend” mit Tanz . Auch diese Feier findet im “Schatten” des bereits stehenden Maibaumes und auch dort gibt es Bier, Grillschmankerl und Kuchen.
[Mehr über den Brauch des Maibaumaufstellens]
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Jetzt ist der Kindergarten auch offiziell eingeweiht
27. April - Nachdem der neue Gemeindekindergarten am Dahlienweg bereits
seit Ende Juli vergangenen Jahres in Betrieb ist, folgte nun auch die offizielle Einweihung. Eigens zu diesem Anlass hatte der scheidende 1. Bürgermeister Hermann Dorbath das Krankenbett verlassen. Auf Grund seines
angeschlagenen Gesundheitszustandes konnte er jedoch leider nur als Zuschauer beiwohnen. Die Eröffnungzeremonie wurde vom 2. Bürgermeister Paul Grundler geleitet, der zahlreichen Personen und Gruppen dankte, die
sich um die Errichtung des Kindergartens verdient gemacht haben. Stellvertretend seinen hier Gemeinderat Uttmann von Elterlein, der die
gesamte Baumaßnahme ehrenamtlich überwacht hatte, und der Verein Villa Kunterbunt genannt, der fleißig Geld für den 900.000,- Euro teueren Bau zusammentrug und sogar im Rahmen der
Einweihungsfeier noch einen Scheck in Höhe von fast 15.000,- Euro übergab.
Eindeutiger Höhepunkt der Veranstaltung, die bei freier Verpflegung zum größten Teil im von der FFW Walchstadt ausgeliehenen Zelt stattfand, war eine Theateraufführung
der Kindergartenkinder. Die Kindergartenleiterin betonte ausdrücklich, dass an dem Stück, bei dem sich alles um “Die alte Linde Gundula” drehte, alle
Kinder beteiligt waren. Alle gemeinsam seien zudem von Anfang an mit Eifer und Freude bei der Sache gewesen. Den Abschluß des Nachmittags bildete
die Aufstellung eines “Kindergartenmaibaums” durch die Mitarbeiter des gemeindlichen Bauhofs. [Mehr Zahlen und Fotos von der Einweihung]
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Die letzte Sitzung des “alten” Gemeinderates
Am 24. April fand im Rathaus die letzte Sitzung des scheidenden Gemeinderates statt. In Abwesenheit von Bürgermeister Dorbath, der sich aber wieder auf dem
Weg der Besserung befindet, verabschiedete der 2. Bürgermeister Paul Grundler immerhin 8 ausscheidende Gemeinderäte.
Mehr Infos finden Sie im [Bericht aus der Gemeinderatssitzung]
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Am 11. April fand eine Informationsveranstaltung zum Thema Leitbild statt
Mehr dazu erfahren Sie in der Rubrik Leitbild
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Bürgermeister in der Intensivstation
Nach einem unglücklichen Badezimmerunfall liegt der amtierende Bürgermeister Hermann Dorbath
derzeit mit vier gebrochenen Rippen in der Intensivstation des Seefelder Krankenhauses. Höchstwahrscheinlich wird er vor der offiziellen Amtsübergabe an seinen Nachfolger Peter Flach wohl
leider nicht mehr auf den Bürgermeisterstuhl zurückkehren können. Bis einschließlich 30. April leitet nun der 2. Bürgermeister Paul Grundler die Amtgeschäfte.
Die für Samstag geplante Eröffnung des neuen Gemeindekindergartens wird auf aus- drücklichen
Wunsch von Hermann Dorbath jedoch nicht verschoben und wie geplant um 11.00 Uhr beginnen.
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Dorniermitarbeiter zwischen Angst und Hoffnung
Auf und ab geht es derzeit bei Dornier. Anfang der Woche hatte eine amerikanische Firma, das laufende Insolvenzverfahren noch als Begründung genutzt,
Aufträge im Umfang von ca. 4 Milliarden Dollar zu stornieren. Nun hat überraschend die Chinesische Regierung - zumindest mündlich - Grünes Licht für die Lieferung von acht bereits fertigestellten Flugzeugen gegeben.
Die Auslieferung der ersten zehn von 21 bestellten Regionalflugzeuge im Wert von insgesamt ca. 100 Mio. Dollar war zuletzt an der fehlenden Importgenehmigung der Chinesischen Regierung gescheitert. Nachdem außerdem
ein Bankenkonsortium einen Überbrückungskredit in Höhe 90 Mio. Euro zur Verfügung stellen will, hat damit der Insolvenzverwalter Eberhard Braun zumindest die Möglichkeit, die laufende Produktion fortzusetzen. Wie
ich aus “gewöhnlich gut informierten Kreisen” erfahren konnte, sind nun auch die Zulieferer wieder bereit zu liefern - verständlicherweise allerdings nur per Vorkasse.
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Ausstellungskatalog auf CD
Ein Jahr ist es her, da konnten sich die Wörthseer an der Ausstellung 'Huckler, Häusler, Huababauern' und dem zugehörigen Heimatabend erfreuen.
Viele Besucher wünschten sich damals eine Begleitdokumentation zu der Ausstellung des Arbeitskreises Heimatgeschichte. Eben diese kann ab sofort in Form einer CD erworben werden.
Eine gedruckte Version hätte das Budget des Arbeitskreises leider überstrapaziert, doch die “Katalog-CD” ist qualitativ so gut, dass sich alle Einzelheiten auf dem Bildschirm problemlos lesbar
sind und auch ein ansehnlicher Ausdruck jederzeit möglich ist.
Die CD läuft unter allen Betriebssystemen ab Windows 95 und kostet 7.50 Euro. Sie ist ab sofort im Gemeindearchiv im
Rathaus in Wörthsee (Di.18 - 19 Uhr und Do 10 - 12 Uhr) und im Schreibwarengeschäft Vogt in Wörthsee erhältlich.
Nachdem ich jetzt endlich Zeit hatte, mal einen Blick auf (in) die CD zu werfen, kann ich nur sagen, der Titel
Ausstellungskatalog ist bei Weitem untertrieben - Wörthsee kann stolz sein auf eine solch umfassende Dokumentation des dargestellten Zeitraumes - Also schnell kaufen, bevor dieses Stück Geschichte vergriffen ist.
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Kommunalwahl 2002
Der neue Bürgermeister heißt Peter Flach (CSU). In der Stichwahl erhielt er 1280 Stimmen (53,02 %), sein
Kontrahent Ekkehard Bülow (SPD) erreichte 1134 Stimmen (46,98 %).
Für die genauen Wahlergebnisse und die Zusammensetzung des neuen Gemeinderates klicken Sie bitte hier.
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Fairchild-Dornier stellt Insolvenzantrag
Der Weßlinger Flugzeugbauer Fairchild-Dornier hat am Dienstag morgen (02. April) beim Amtsgericht Weilheim den Insolvenzantrag bestellt. Bis zuletzt hatte es so ausgesehen als würde der US-amerikanische Flughersteller Boing einsteigen um die Finanzierungslücke (man munkelt von fast 1 Milliarde Euro) zu überbrücken. Nachdem Boing als Käufer abgesprungen ist, wird nun der Insolvenzverwalter die bisherige Geschäftsführung ablösen. Somit scheinen wenigstens die Gehälter der ca. 3600 Mitarbeiter in Oberpaffenhofen für die kommenden 3 Monate gesichert.
Das Ganze ist umso trauriger, als die Auftragsbücher Bestellungen im Wert von ca. 12 Mrd.
Dollar ausweisen und die Zukunft des Standortes Oberpfaffenhofen mit der Baureihe 728 (siehe Foto) eigentlich hoffnungsvoll ausgesehen hatte.
Was der Niedergang der Fa. Fairchild-Dornier für den Landkreis Starnberg bedeuten könnte läßt
sich unschwer erahnen wenn man bedenkt, dass die Statistik des Arbeitsamtes für den Landkreis im Jahr 2001 eine durchschnittliche Arbeitslosenzahl von 1890 (3,1%) ausweist. Es ist zwar nicht bekannt,
wieviele Mitarbeiter der Fa. Dornier im Landkreis leben, es dürfte aber wohl ein großer Teil der ca. 3600 Angestellten sein.
So ganz nebenbei ist Fairchild-Dornier auch der letzte deutsche Hersteller, der in der Lage ist, ein Flugzeug komplett
selbst zu konstruieren und zu bauen. Dieses Know-How sollte dem Wirtschaftsstandort Deutschland nicht verloren gehen.
Bleibt nur noch zu hoffen, dass Banken, Unternehmen und die Regierung gemeinsam in letzter Minute noch einen Weg
finden, den Fortbestand von Fairchild-Dornier zu sichern. Schließlich bezeichnet das bayrische Wirtschaftsministerium das Insolvenzverfahren als Chance für den Flugzeugbauer.
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Erneute Auszeichnung für die Firma Soyer
Am 20. März wurde der Wörthseer Firma Heinz Soyer Bolzenschweisstechnik GmbH im Rahmen der Internationalen Handwerksmesse der
Bundesinnovationspreis 2002 verliehen. Nach 1989, 1991 und 1993 erhielt die in Etterschlag ansässige Firma den begehrten Preis bereits zum vierten Mal. Der
Bundeswirtschaftsminister Miller verlieh die Auszeichnung für den Bolzen- und Mutternschweißer BMK 12R.
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Vergelts Gott, Herr Bürgermeister
Am Donnerstag, dem 21. März 2002, fand die Jahreshauptversammlung des Trachtenvereins “D´Donarbichler e. V.” statt. Hermann Dorbath, selbst Mitglied des Vereins, war zum
letzten Mal in seiner Funktion als 1. Bürgermeister der Gemeinde Wörthsee mit Gattin anwesend. Der Vereinsvorsitzende, Jakob Aumiller, dankte dem scheidenden Gemeindeoberhaupt für
dessen großes Entgegenkommen und Verständnis für die Belange der Trachtler. Im Jahr 1984 war Start sowohl für den neugegründeten Trachtenverein als auch für die Amtszeit von Hermann Dorbath.
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Skiausflug der Donarschützen
Vergangenes Wochenende (15.-17. März) veranstalteten die Steinebacher
Donarschützen ihren traditionellen Skiausflug in Ladurns (Südtirol). Unter den 48 Teilnehmer des dreitägigen Ausflugs waren 14 Kinder, mit denen ein Kinderskirennen veranstaltet wurde.
Siegerin wurde Lisa Schweigert, den 2. Platz erreichte Isabell Wastian, auf dem 3. Platz folgte Maximilian Herrmann. Nach dem großen Zuspruch, den das Ereignis fand, ist natürlich auch für nächstes Jahr
eine Wiederholung des Skiausfluges geplant (14.-16. März 2003).
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Neuer Pfarrgemeinderat gewählt
Nicht nur Bürgermeister und Gemeinderäte wurden neu gewählt. Beinahe untergegangen in dem Trubel der Kommunal wurde auch der kath. Pfarrgemeinderat neu
bestimmt. Bei einer Wahlbeteiligung von 7,06 % wurden von 157 Wörthseern folgende Mitglieder in den neuen Pfaffgemeinderat gewählt: Herbert Kruppa (135), Ingrid Daum(130), Eva Scheidl(106), Sonja Polz(103), Irmgard
Zellner(100), Fritz Schöpf(100), Josef Zellner(99), Hans Dambier(96), Katharina Wittenberger(90), Anna Legath(77), Elmar Schaar(61), Heide Renz(46), Franz Josef Bierbrauer(46), Judith Rauck(31), Raphael Zehetbauer
(23), Kunigunde Schmidt(22) und Ingeborg Kappels(18).
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Infomesse in Wörthsee
"Die Selbstständigen in Wörthsee" sind ein Jahr alt geworden. Aus dem früheren Gewerbeverbund Wessling-Wörthsee bildeten sich im Jahr 2001 zwei
selbstständige Ortsvereine. Bei der Jahreshauptversammlung am Donnerstag, dem 21. Februar 2002 berichtete Klaus Schmidt, der 1. Vorsitzende der Selbstständigen über das abgelaufene Jahr. So wurden die
Anregungen und Wünsche der inzwischen über 30 Mitglieder teilweise schon erfüllt oder sind auf dem Weg zur Realisierung. Ganz oben auf Platz 1 der Rangliste steht das "bessere gegenseitige Kennenlernen"
der Mitglieder untereinander. Die 2-monatlichen Versammlungen finden abwechselnd bei einem anderen Mitglied statt, das über die Besonderheiten seines Unternehmens berichtet. Einen Beitrag für die Ortsentwicklung
von Wörthsee leistete auch ein Workshop, der Ideen für ein Leitbild aus der Sicht der Gewerbetreibenden und Freiberuflern entwickelte, und die der neue Gemeinderat diskutieren wird. Zusammenfassend lässt sich der
Workshop mit dem kreierten Slogan: "In Wörthsee wohnen, leben und arbeiten" beschreiben.
Ungarndeutsche reif für die EU machen
Einige Unternehmen sind bereit, Praktikumsplätze für junge, ehrgeizige "Donauschwaben" in der Gemeinde zur Verfügung zu stellen.
Eine Herausforderung für die Selbstständigen wird die Info-Messe am 14. Und 15. September
im und am Rathaus (Wunsch 2 in der Rangreihe). An der Veranstaltung kann jeder teilnehmen, der in Wörthsee ein Gewerbe betreibt oder als Freiberufler arbeitet. Eine schriftliche Einladung erfolgt in Kürze.
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Ausstellung im Rathaus
Nur vom
09. bis 16. März sind im Rathaus Wörthsee die Bilder der heimischen Maler Ruth und Simon Wunderl zu besichtigen. Unter den Exponaten befinden sich viele Aquarelle mit
Ortsansichten aus der Umgebung von Wörthsee. Die Vernissage beginnt am 09. März um 11.00 Uhr und kann montags, dienstags, donnerstags und freitags jeweils von 08.00 bis 12.00
und 15.00 bis 18.00 Uhr, sowie Samstag und Sonntag von 10.00 bis 18.00 Uhr besichtigt werden. Die beiden Künstler sind während der Öffnungszeiten ebenfalls anwesend und wissen
zu den einzelnen Bildern sicherlich auch die eine oder andere Geschichte zu erzählen. Selbstverständlich können die Bilder auch käuflich erworben werden.
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Kinderfasching vor dem Rathaus
Am Faschingsdienstag marschierte ein Troß aus Eltern und Kindern vom Badeplatz Birkenweg zum Rathaus Wörthsee. Dort gab es dann von den
Veranstaltern (zwei politische Parteien) Glühwein und Krapfen für die Eltern - für die Kinder gab es Spiele und es “regnete” Süßigkeiten.
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“Just for fun” - Bombenstimmung in ausverkaufter Turnhalle
Zu einem riesigen Erfolg wurde der erste grosse Faschingsball in der Wörthseeer Turnhalle seit mehr als zwei Jahrzehnten. Den vier
veranstaltenden Wirten gelang es durch eine gute Mischung von Tanz, Musik und Showeinlagen eine Riesenstimmung zu erzeugen. Grossen Anteil hatte dabei die Band von Heinz Soyer jun. - Just for
fun, die genau den Geschmack des anwesenden Publikums traf. Eigentlich gab es während der gesamten Veranstaltung keine echte Pause, denn immer wenn die Band aufhörte zu spielen, folgte auch
schon eine Showeinlage, wie der Auftritt von Dancing Mania - der Pöckinger Prinzengarde, die Prämierung der schönsten Masken oder gar das Überspingen eines Autos auf Inline-Skates.
Alles in allem war “Just for fun” eine rundum gelungene Sache - sowohl für die Gäste, wie auch die Veranstalter (Alter Wirt,
Steinebacher, Strandbad Raabe, Vereinsgaststätte Walchstadt) - und schreit förmlich nach einer Wiederholung. [Mehr Fotos]
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Ein Lied für Wörthsee
Anläßlich eines runden Geburtstages des Wörthseeer´s Walter Leissle spielte die Blaskapelle Wörthsee ein Lied mit dem Titel “Verliebt in den Wörthsee”.
Da den Text dazu Walter Leissle selbst geschieben hatte und die Musik dazu von seinem Sohn Florian Leissle stammt kann man das Lied sicher als Familienproduktion bezeichnen.
Klicken Sie hier für den Text “Verliebt in Wörthsee”
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Neue Postagentur ab 01. Februar
Seit dem 1. Februar befindet sich die Postagentur nicht mehr in den Räumen der Bäckerei
Buchner, sondern in der Etterschlager Str. 2a im Ortsteil Steinebach im Bereich “Gasthaus Raabe - Friseur”.
Öffnungszeiten Mo. - Fr. 09.00 - 12.00 Uhr, 15.00 - 17.00 Uhr Mittwochnachmittag geschlossen Sa.: 09.00 - 12.00 Uhr
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Neue Kommandanten bei der Etterschlager Feuerwehr
Mit einstündiger Verspätung eröffnete der Vorstand des Feuerwehrvereines der FFW Etterschlag
Franz Freimann am 23. Januar die diesjährige Hauptversammlung. Grund für die Verspätung war, dass es auf der A96 wiedereinmal “gekracht” hatte und so zu Beginn die Hauptpersonen - die Aktiven der FFW - fehlten. Zu Beginn der Veranstaltung legte Franz Freimann den Tätigkeitsvereines des Feuerwehr-Vereines dar, dessen satzungsmäßiger Zweck einzig in der Unterstützung der Aktiven liegt. Er berichtet, dass der Mitgliederstand mit 115 unverändert geblieben sei und, dass es dem Feuerwehrverein unter anderem gelungen ist, einen Nasssauger im Wert von ca. 3500,- DM und ein Stromerzeugungsaggregat im Wert von 8500,- DM zu finanzieren, ohne den Gemeindesäckel zu belasten. Nun übergab er das Wort an den 1. Kommandanten Martin Sedlmair, der - nach der zwischenzeitlichen Auszeichnung von 10 Mitgliedern der Feuerwehrjugend durch KBM Georg Loder und dem Bericht des Jugendwartes Christian Knopp - erklärte, dass die 29 aktiven Floriansjünger im Jahr 2001 bei 17 Einsätzen 263 Stunden, bei 11 Übungen 340 Stunden und beim Arbeitsdienst
(Feuerwehrhaus) 224 Stunden an Arbeit für die Allgemeinheit geleistet hatten. Da sowohl der erste Kommandant Martin Sedlmair, wie auch sein Stellvertreter Georg Polz nach 12
Jahren Dienst auf ihrem “Posten” nicht mehr als Kommandanten zur Verfügung standen, wurden im wichtigsten Tagesordnungspunkt des Abends mit Christian Knopp (bisher Jugendwart) ein neuer Kommandant, sowie mit
Mario Sauer ein neuer stellvertretender Kommandant gewählt. Nachdem dann noch KBM Georg Loder ausdrücklich die hervorragende Arbeit der Jugendgruppe lobte, die zum Besten
gehöre, was der Landkreis seit langem gesehen habe, gab es für die 60 anwesenden Feuerwehrmitglieder Leberkäse aus der Metzgerei Lenz, sowie kostenlose Getränke, für die Bürgermeister Dorbath aufkam.
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Neue Computer für die Volksschule Wörthsee
Die bereits seit Anfang Dezember 2001 in Benutzung befindlichen acht neuen “Intel-Celeron-Rechner” übergaben Interims-Rektorin Marion Otto, Bgm. Hermann
Dorbath, Schulreferentin Barbara Schwebe und -stellvertretend für den Förderverein - Frau Walk am 29. Januar offiziell ihrer Bestimmung. Frau Otto, die auch für die
EDV-Fortbildung der Wörthseeer und Weßlinger Lehrer verantwortlich ist, hob dabei besonders hervor, dass die
Ausstattung des Computerraumes ganz maßgeblich der langjährigen Vorarbeit des zwischenzeitlich in den Ruhestand
versetzten Rektors Richard Rau zu verdanken sei. Für die weitere Verbesserung der finanziellen Möglichkeiten wird sich
auch weiterhin der Förderverein einsetzen. Die Kosten für das Projekt konnten durch Eigenleistungen von Eltern und
Spenden der Fa. PC-Spezialist in - für den angespannten Gemeindehaushalt - erträglichen Grenzen gehalten. Bei der
Bewertung des EDV-Raumes muss man natürlich auch ins Kalkül ziehen, dass der Computerunterricht auch zur
Chancengleichheit beiträgt. Schließlich hat beileibe nicht jeder Haushalt seinen eigenen PC und auf diese Weise werden
nun auch Kindern aus sozial schwächeren Familien Möglichkeiten geboten, sich mit zukunftsorientierten Medien
auseinanderzusetzen. - Als Wermuthstropfen bleibt da lediglich, dass bislang der Internetzugang noch nicht funktionieren
will, aber auch dieses Problem sollte bald Geschichte sein. - Den Kindern machte es auch so schon sichtlich Spass.
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Jahreshauptversammlung des Obst- und Gartenbauverein Wörthsee e. V.
Am 18. Januar fand in der Gaststätte Dietrich in Auing die die Jahreshauptversammlung des mittlerweile 104 Mitglieder zählenden Obst- und Gartenbauvereins
statt.
Nach der Begrüßung durch den Vorstand stand zunächst der Rechenschaftsbericht auf dem Programm. Wolfgang Keppeler konnte dabei stolz über die zahlreichen
Aktivitäten im vergangenen Gartenjahr berichten. Dazu zählten u. a. das selbstständige Herstellen von Gestecken, Kränzen u. ä. und Vorträge von diversen Referenten zu Fachthemen, wie z. B. Gesundheit, Natur und
Umweltschutz. Weiterhin wurde noch ausführlich über die Weiterbildungsfahrt ins Tölzer Land gesprochen. Nach dem anschließenden Kassenbericht erfolgte die Entlastung der Vorstandsmitglieder, sowie die Wahl von zwei
neuen Kommisionsmitgliedern für den Blumenschmuckwettbewerb 2002.
Bevor Keppeler sich abschließend bei den zahlreichen Helferinnen und Helfern verabschiedete, berichtet er noch, dass die diesjährige Weiterbildungsfahrt des
Vereines die Mitglieder im Juni ins Spargelanbaugebiet Schrobenhausen führen wird und stellte den Anwesenden das neue Vereinslogo vor.
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Wörthsee bekommt ein Leitbild
In der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 09. Januar wurde beschlossen, dass für die Gemeinde Wörthsee ein Leitbild erstellt werden soll. [Lesen Sie mehr im Bericht aus der Gemeinderatssitzung]
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Neuer König bei den Donarschützen
Am Dienstag, den 8.01.02 fand im Vereinsheim
Walchstadt das traditionelle Königsschießen der Steinebacher Donarschützen statt. Den besten Schuss konnte dabei Gottfried Aumiller sen. platzieren und gewann somit den Titel des Schützenkönigs. Tony Daum, bis dahin
amtierender Schützenkönig, übergab die reich mit Talern geschmückte Schützenkette an den Altschützenmeister der Donarschüzen und Ehren- schützenmeister des Gaues
Starnberg Herrn Gottfried Aumiller sen. Die Donarschützen gratulieren Ihrem neuen König "Gori" ganz herzlich.
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Winterspaß auf dem Wörthsee
Pünktlich zu Heilig Dreikönig sorgten die frostigen Temperaturen der vergangenen Tage und vor allem der
Nächte für eine tragfähige, wenn auch dünne Eisschicht, auf dem Wörthsee. Zusammen mit dem traumhaften Winterwetter war dies die optimale Voraussetzung, den
See für den Sonntagsausflug zu nutzen. Ob Jung oder Alt, ob Spaziergänger oder Schlittschuhfahrer, ob Eisstockschützen, Eishockeyspieler oder Eissegler - alle
hatten richtig großen Spaß. Dazu trugen auch die Wirte rund um den See ihren Teil bei und verpflegten die Gäste mit Glühwein, Würstchen und allem, was das Herz sonst noch
begehrte. Und das Beste ist: Sollte die Wettervorhersage Recht behalten, bleibt uns die Eisschicht noch weiter erhalten.
Für alle, die den Wörthsee am Wochenende nicht erleben konnten, gibt es hier als kleinen Trost eine 360-Grad-Panoramaaufnahme vom zugefrorenen Wörthsee und weitere Winterfotos.
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